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Das Leben ist ein ständiger Wandel, und manchmal führt uns dieser Wandel zu unerwarteten Kreuzungen. Mit 45 Jahren stehen viele Menschen an einem Punkt, an dem sie sich fragen, ob ihr aktueller beruflicher Weg wirklich ihr endgültiges Ziel ist. Die Realität ist, dass sich die beruflichen Anforderungen, persönlichen Interessen und Lebensumstände im Laufe der Zeit ändern können. Eine berufliche Neuorientierung kommt gerade mit 45 häufig vor und ist daher eine mutige und lohnende Entscheidung. Ein Großteil meiner Kunden, befinden sich im Alter zwischen 42 und 46, wenn sie zu mir ins Coaching kommen, um endlich den Job zu finden, der wirklich zu ihnen passt. Die viele Berufs- und Lebenserfahrung ist eine tolle Basis, um sehr effektiv die Berufung zu finden und diese konsequent und mit voller Hingabe zu verfolgen. Somit macht eine berufliche Umorientierung mit 45 durchaus Sinn.

Warum eine berufliche Neuorientierung mit 45 Sinn macht

Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich in ihren mittleren Jahren für eine berufliche Neuorientierung entscheiden. Ein häufiger Grund ist das Bedürfnis nach Veränderung und persönlichem Wachstum. Nach Jahren der Erfahrung und Reflexion erkennen viele, dass sie sich in ihrem aktuellen Beruf nicht mehr erfüllt fühlen oder dass ihre Interessen sich verschoben haben. Genau diese Jahre der Berufungserfahrungen, kann ideal genutzt werden und bietet eine tolle Grundlage, um herauszufinden, welcher Job der richtige ist. Eine Neuorientierung bietet die Möglichkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und ungenutzte Fähigkeiten zu entdecken.

Ein weiterer Grund ist die Notwendigkeit, sich an den sich ständig verändernden Arbeitsmarkt anzupassen. Mit dem Aufkommen neuer Technologien und Industrien ist es wichtig, flexibel zu bleiben und sich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Neuorientierung kann den Weg für eine erfolgreiche Karriere in aufstrebenden Branchen ebnen und die Chancen auf beruflichen Erfolg erhöhen.

Herausforderungen und Chancen

Natürlich ist eine berufliche Neuorientierung mit 45 nicht ohne Herausforderungen. Der Gedanke, sich in einem neuen Berufsfeld zu etablieren oder von vorne anzufangen, kann beängstigend sein. Es erfordert Mut, Selbstvertrauen und die Bereitschaft, aus der Komfortzone auszubrechen. Außerdem können finanzielle Überlegungen und familiäre Verpflichtungen die Entscheidung beeinflussen. Dabei ist es natürlich förderlich, den Rückhalt der Familie zu haben, um voller Tatendrang in den Prozess der Berufungsfindung zu starten. 

Dennoch birgt eine Neuorientierung auch viele Chancen. Mit reichhaltiger Lebenserfahrung und einem fundierten Wissensschatz können Menschen in ihren mittleren Jahren oft schneller lernen und sich an neue Situationen anpassen. Sie bringen einzigartige Perspektiven und Fähigkeiten mit, die in ihrem neuen beruflichen Umfeld geschätzt werden können. Außerdem bietet eine Neuorientierung die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln und ein erfüllteres Leben zu führen.

Tipps für eine erfolgreiche Neuorientierung mit 45

Wenn du mit 45 Jahren eine berufliche Neuorientierung in Betracht ziehst, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um den Übergang zu erleichtern:

1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine beruflichen Ziele, Interessen und Stärken nachzudenken. Was sind deine Leidenschaften? Welche Fähigkeiten möchtest du weiterentwickeln?
2. Marktforschung: Informiere dich über die aktuellen Trends und Nachfrage in verschiedenen Branchen. Welche Berufe passen zu deinen Fähigkeiten und Interessen? Welche Qualifikationen sind erforderlich?
3. Weiterbildung: Investiere in deine berufliche Weiterbildung und Qualifizierung. Dies kann die Teilnahme an Kursen, Workshops oder Weiterbildungsprogrammen umfassen, um neue Fähigkeiten zu erlernen oder vorhandene zu verbessern.
4. Netzwerk: Knüpfe Kontakte in deinem gewünschten Berufsfeld und nutze dein bestehendes Netzwerk, um Informationen und Unterstützung zu erhalten. Netzwerken kann dir helfen, potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen und dich über Karrieremöglichkeiten zu informieren.
5. Mut zur Veränderung: Sei bereit, Risiken einzugehen und aus deiner Komfortzone auszubrechen. Der Weg zu einer erfolgreichen Neuorientierung erfordert oft Mut und Entschlossenheit, um Herausforderungen zu meistern und Hindernisse zu überwinden.

Hast du jemals davon geträumt, deinen Traumjob zu finden? Einen Job, der nicht nur deine Rechnungen bezahlt, sondern dich auch jeden Morgen voller Begeisterung aufstehen lässt? Die Idee, deinen Traumjob zu manifestieren, mag zunächst wie etwas aus einem Märchen klingen, aber mit der richtigen Einstellung und den richtigen Schritten ist es durchaus möglich, deine beruflichen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Was bedeutet es, seinen Traumjob zu manifestieren?

Bevor wir uns in die Details vertiefen, sollten wir klären, was es eigentlich bedeutet, seinen Traumjob zu manifestieren. Manifestieren ist ein Begriff, der aus der Welt des Selbstwachstums und der Spiritualität stammt und sich auf den Prozess konzentriert, etwas in deinem Leben durch deine Gedanken, Gefühle und Handlungen zu erschaffen. Wenn es um deinen Traumjob geht, bedeutet das, deine beruflichen Ziele und Wünsche bewusst zu visualisieren und dann konkrete Schritte zu unternehmen, um sie zu verwirklichen.

Schritt 1: Klare Ziele setzen

Der erste Schritt, um deinen Traumjob zu manifestieren, ist die Festlegung klarer Ziele. Was genau möchtest du beruflich erreichen? Welche Art von Tätigkeit macht dich glücklich und erfüllt dich? Nimm dir Zeit, um diese Fragen zu beantworten und schreibe deine Ziele auf. Indem du sie aufschreibst, manifestierst du sie bereits in gewisser Weise und schaffst eine klare Vision für deine berufliche Zukunft.

Schritt 2: Positive Affirmationen nutzen

Positive Affirmationen sind eine kraftvolle Technik, um deine Gedanken und Überzeugungen in Einklang mit deinen beruflichen Zielen zu bringen. Wiederhole regelmäßig Sätze wie „Ich ziehe meinen Traumjob magnetisch an“ oder „Ich bin würdig und fähig, meinen Traumjob zu finden und zu behalten“. Indem du diese Affirmationen regelmäßig wiederholst, stärkst du dein Unterbewusstsein und förderst eine positive Einstellung gegenüber deinen beruflichen Ambitionen.

Schritt 3: Visualisierungstechniken anwenden

Visualisierung ist eine weitere mächtige Technik, um deinen Traumjob zu manifestieren. Schließe die Augen und stelle dir lebhaft vor, wie dein ideales Arbeitsumfeld aussieht, wie du deine täglichen Aufgaben ausführst und wie du dich dabei fühlst. Visualisiere Erfolg, Erfüllung und Zufriedenheit in deinem Traumjob. Je lebendiger und detaillierter deine Visualisierungen sind, desto stärker werden sie deine Realität formen.

Schritt 4: Aktiv werden

Das Manifestieren deines Traumjobs erfordert nicht nur positives Denken und Visualisierung, sondern auch konkrete Maßnahmen. Setze klare und realistische Schritte, um deine Ziele zu erreichen. Das könnte bedeuten, dass du deine Fähigkeiten und Qualifikationen weiterentwickelst, dich für bestimmte Positionen bewirbst, Netzwerke aufbaust oder Weiterbildungsmöglichkeiten nutzt. Bleibe konsequent und beharrlich in deinen Bemühungen, und sei offen für neue Chancen, die sich ergeben können.

Schritt 5: Loslassen und Vertrauen

Während du aktiv an der Manifestation deines Traumjobs arbeitest, ist es wichtig, loszulassen und Vertrauen in den Prozess zu haben. Versuche nicht, jeden Schritt zu kontrollieren oder dich zu sehr auf das „Wie“ zu konzentrieren. Vertraue darauf, dass das Universum oder dein höheres Selbst für dich arbeitet und dass sich die richtigen Möglichkeiten zum richtigen Zeitpunkt entfalten werden. Bleibe geduldig und offen für das Unvorhergesehene.

Schritt 6: Die Kraft der Dankbarkeit

Eine oft übersehene, aber äußerst wirkungsvolle Manifestationstechnik ist die Praxis der Dankbarkeit. Sei dankbar für die kleinen Fortschritte, die du auf dem Weg zu deinem Traumjob machst. Schätze die Lektionen, die du auf deiner Reise lernst, und sei dankbar für die Gelegenheiten, die sich dir bieten. Indem du dich auf das konzentrierst, was du bereits hast, und dankbar für jede Erfahrung bist, ziehst du mehr Positives in dein Leben und manifestierst deinen Traumjob schneller.

Fazit: Traumjob manifestieren

Die Manifestation deines Traumjobs ist keine schnelle oder einfache Aufgabe, aber sie ist definitiv machbar, wenn du bereit bist, die Arbeit zu investieren und an dich selbst zu glauben. Setze klare Ziele, nutze positive Affirmationen und Visualisierungstechniken, handle konsequent und behalte stets Vertrauen in den Prozess. Dein Traumjob wartet vielleicht schon darauf, von dir manifestiert zu werden – alles was du tun musst, ist den ersten Schritt zu machen und an deine Fähigkeit zu glauben, deine beruflichen Träume zu verwirklichen. Traumjob manifestieren – es ist möglich, und es liegt in deiner Hand.

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Die Suche nach der eigenen Berufung ist für viele Menschen zu einer essentiellen Lebensaufgabe geworden. Die Frage nach dem erfüllenden Lebensweg und einer Tätigkeit, die nicht nur den Lebensunterhalt sichert, sondern auch persönliche Zufriedenheit und Erfüllung bringt, steht im Mittelpunkt. In diesem Blogartikel beleuchte ich das Thema „Berufung finden“ und gebe wertvolle Tipps und Anregungen für alle, die auf der Suche nach ihrer wahren Bestimmung sind.

1. Die Bedeutung von Berufung: Berufung geht über den bloßen Job oder die Karriere hinaus. Sie bezieht sich auf die tiefe Verbindung zwischen den individuellen Fähigkeiten, Interessen und Werten einer Person und ihrer beruflichen Tätigkeit. Eine erfüllende Berufung ermöglicht es uns, unsere Stärken einzusetzen, unsere Leidenschaften zu verfolgen und einen positiven Beitrag zur Welt zu leisten.
2. Innere Reflexion: Der erste Schritt bei der Suche nach der Berufung ist die innere Reflexion. Es ist wichtig, sich selbst kennenzulernen und herauszufinden, was einen wirklich antreibt. Fragen wie „Was begeistert mich?“, „Was sind meine Talente und Fähigkeiten?“ und „Welche Werte sind mir wichtig?“ können helfen, die eigenen Interessen und Leidenschaften zu identifizieren.
3. Erlebnisse und Leidenschaften: Ein weiterer Weg, um der Berufung näher zu kommen, besteht darin, die eigenen Erlebnisse und Leidenschaften genauer zu betrachten. Was hat dir in der Vergangenheit Freude bereitet? Welche Aktivitäten geben dir ein Gefühl von Erfüllung? Indem wir uns auf unsere persönlichen Interessen und Leidenschaften konzentrieren, können wir Hinweise auf unsere Berufung finden.
4. Stärken und Talente nutzen: Jeder Mensch hat einzigartige Stärken und Talente. Das Erkennen und Nutzen dieser Fähigkeiten ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Berufung. Es lohnt sich, eine Bestandsaufnahme unserer Fähigkeiten zu machen und herauszufinden, wie wir sie in einem beruflichen Kontext einsetzen können. Berufliche Weiterbildungen oder das Knüpfen von Kontakten zu Menschen, die bereits in unseren Interessensgebieten tätig sind, können uns dabei helfen, unsere Stärken zu schärfen und zu erweitern.
5. Außerhalb der Komfortzone wachsen: Die Suche nach der Berufung erfordert oft, dass wir unsere Komfortzone verlassen und uns neuen Herausforderungen stellen. Neue Erfahrungen, sei es durch Praktika, Freiwilligenarbeit oder Weiterbildungen, können uns helfen, unsere Interessen zu erweitern und neue Bereiche zu entdecken, in denen wir unsere Talente entfalten können. Es ist wichtig, mutig zu sein und auch vor Rückschlägen nicht zurückzuschrecken, denn sie gehören zum Prozess der Berufungssuche dazu.
6. Mentoren und Vorbilder finden: Es kann sehr inspirierend und hilfreich sein, Mentoren und Vorbilder zu haben, die uns auf unserem Weg zur Berufung unterstützen. Mentoren sind Menschen, die bereits in unserem gewünschten Berufsfeld erfolgreich sind und wertvolle Einblicke und Ratschläge geben können. Durch den Austausch mit ihnen können wir von ihren Erfahrungen lernen und wertvolle Kontakte knüpfen. Vorbilder dienen als Inspiration und zeigen uns, dass es möglich ist, unsere Träume zu verwirklichen. Es lohnt sich, nach Vorbildern Ausschau zu halten und von ihren Geschichten und Erfolgen motiviert zu werden.
7. Trial and Error: Der Weg zur Berufung ist selten geradlinig und erfordert oft eine gewisse Experimentierfreude. Es ist wichtig, offen für neue Möglichkeiten zu sein und verschiedene Tätigkeiten auszuprobieren. Durch das Sammeln von Erfahrungen können wir besser einschätzen, was uns wirklich erfüllt und wo unsere Stärken am besten zur Geltung kommen. Selbst wenn wir in einem Job landen, der nicht unsere endgültige Berufung ist, können wir dennoch wertvolle Erkenntnisse gewinnen und uns weiterentwickeln.
8. Geduld und Durchhaltevermögen: Die Suche nach der Berufung ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es ist wichtig, nicht aufzugeben und sich nicht entmutigen zu lassen, wenn es nicht sofort gelingt, die wahre Berufung zu finden. Es kann hilfreich sein, kleine Schritte zu machen und kontinuierlich an der eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten. Manchmal braucht es auch eine gewisse Reife und Lebenserfahrung, um klarer zu erkennen, wohin der eigene Weg führen soll.
9. Den eigenen Weg gehen: Berufung zu finden bedeutet auch, den Mut zu haben, den eigenen Weg zu gehen, auch wenn er vielleicht nicht den Erwartungen anderer entspricht. Es ist wichtig, auf seine innere Stimme zu hören und sich von den eigenen Werten und Zielen leiten zu lassen. Letztendlich geht es darum, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen, das im Einklang mit unseren innersten Überzeugungen steht.

Fazit: Das Berufung finden ist eine Reise, die mit Selbstreflexion, Erkundung und persönlichem Wachstum verbunden ist. Es erfordert Zeit, Geduld und die Bereitschaft, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Indem wir uns mit unseren Stärken, Interessen und Leidenschaften auseinandersetzen, können wir Hinweise auf unsere wahre Berufung finden. Die Unterstützung von Mentoren und Vorbildern, das Verlassen der Komfortzone und die Bereitschaft, Trial and Error zu akzeptieren, sind wichtige Schritte auf dem Weg zur Erfüllung unserer beruflichen Bestimmung.

Letztendlich geht es darum, den Mut zu haben, den eigenen Weg zu gehen und ein erfülltes Leben im Einklang mit unserer Berufung zu führen. Die Suche nach der Berufung ist eine Reise, die es wert ist, unternommen zu werden, denn sie kann uns zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen.

Möchtest du deine berufliche Erfüllung finden und dich auf den Weg dorthin begeben? Dann werde jetzt Teil meiner Community und hol dir meinen Onlinekurs „Finde deine wahre Berufung“. 

Ich freue mich, wenn wir uns schon bald kennen lernen und ich dich auf dem Weg zu deinem Traumberuf begleiten darf. 

Hast du dich schon öfters gefragt, welcher Job dich glücklich macht? Um darauf näher eingehen zu können, welcher Job glücklich macht, möchte ich vorab auf Glück und deren Bedeutung für uns Menschen eingehen.

Wann ist man eigentlich glücklich? Glück entsteht im Gehirn und damit sind wir laut Neurobiologie zum größten Teil selbst dafür verantwortlich uns glücklich zu machen. Forscher der Neurobiologie sind der Meinung, dass unsere Fähigkeit glücklich zu sein, ungefähr zur Hälfte bereits von beginn an genetisch festgelegt ist und nur etwa 10 Prozent durch die Umwelt bedingt ist. Die übrigen 40 Prozent liegen in unserer Hand und wir können somit unser Glücksempfinden aktiv steuern.

Was macht einen glücklichen Menschen eigentlich aus? Glückliche Menschen sind gelassen und emotional ausgeglichen sowie stressresistent. Sie sind zumeist extravertiert, mental sehr gesund und haben sehr gute Liebes-, familiäre und freundschaftliche Beziehungen.

Eine 10jährige internationale Glücksforschung zeigt auf, dass auffallend glückliche Menschen übereinstimmend bestätigen, dass das Glück aus ihnen selbst kommt und nicht abhängig ist von äußeren Bedingungen wie Alter, Geschlecht, Herkunft, Wohnort, Reichtum, Bildung oder einem besonderen Glücksereignis.

Kommen wir nun aber zurück zum eigentlichen Thema und zwar „Welcher Job macht dich glücklich?“.

Welcher Job macht glücklich?

Solltest du aktuell in einem Job festsitzen, der dich nicht erfüllt, kannst du in der Zwischenzeit, einige andere Punkte befolgen, bis du den Job gefunden hast, der dich glücklich macht. Dafür möchte ich gerne auf die 13 Wege zum Glück eingehen.

Die 13 Wege zum Glück

1. Es ist passiert und das ist okay.

Glückliche Menschen nehmen das was passiert ist an und ärgern sich nicht darüber, sondern stellen sich die Frage: „Wozu ist das gut?“ anstelle von „Warum passiert das immer mir?“. Glückliche Menschen sehen keine Probleme, sondern Chancen. Sie nehmen ihr Leben selbst in die Hand und schieben nicht anderen die Schuld für Dinge die passiert sind, in die Schuhe. Sie führen ein selbstbestimmtes Leben in Eigenverantwortung.

2. Gehe einer erfüllenden Tätigkeit nach, die dir Spaß macht.

Glückliche Menschen gehen einer erfüllenden Tätigkeit nach, sie sind produktiv und ganz wichtig ist, dass sie ein angenehmes Pensum an Arbeit haben. Zu „Welcher Job macht glücklich“ erfährst du weiter unten mehr.

3. Betätige dich körperlich. Mache Sport und regelmäßige Bewegung.

Regelmäßige, körperliche Bewegung tun Körper, Geist und Seele gut und bringen dich mit dir in Einklang und steigern die innere sowie äußere Balance.

4. Beobachte wo deine Gedanken hingehen.

Denke positiv und habe ein positives Mindset. Räume mit negativen Gedanken auf und betreibe sogenannte Gedankenhygiene, indem du nicht an der Vergangenheit festhältst, sondern in der Gegenwart lebst, dir Strukturen schaffst und die richtigen Gedanken für Zukünftiges hast.

5. Reduziere den Medienkonsum.

Reduziere deinen Medienkonsum und verzichte bewusst auf negative Nachrichten. Dadurch entwickelt sich ein helleres Weltbild und du bist weniger belastet.

6. Pflege zwischenmenschliche Beziehungen.

Pflege Freundschaften und Beziehungen zu anderen Menschen die eine positive Wirkung auf dich haben. Achte dabei auf die Qualität der Kontakte und nicht auf die Quantität.  

7. Motiviere dich aus dir selbst heraus.

Glückliche Menschen motivieren sich von sich selbst, treffen schnellere Entscheidungen und brauchen niemanden, der sie von außen motiviert.

8. Probiere Neues aus und gehe auch mal Risiken ein.

Stelle dich deinen Problemen, probiere Neues aus, komm raus aus deiner Komfortzone und gehe dabei auch mal ein Risiko ein. Analysiere Fehler und Rückschläge, um daraus zu lernen und es das nächste Mal besser zu machen.

9. Achte auf deinen eigenen Energieakku und auf deine Energiereserven.

Tue dir selbst immer wieder etwas Gutes und gehe achtsam mit deinen Energiereserven um. Integriere regelmäßig Dinge, die dir gut tun in deinem Alltag und lade somit deinen Energieakku auf.

10. Höre auf deine innere Uhr.

Auf die innere Uhr zu hören bedeutet, dann zu essen, wenn du hungrig bist, aufstehen, wenn du aufwachst und dich niederlegen wenn du müde bist und nicht nach einer Zeitmessung gehen.

Jeder Körper hat eine innere Uhr und es fördert deine Gesundheit, wenn du in regelmäßigen Abständen dir deinen Tag danach gestaltest.

11. Dein Glaube an etwas.

Menschen, die eine Lebensvision oder ein Lebensmotto haben oder an etwas glauben, sind glücklicher.

12. Dankbarkeit.

Glückliche Menschen sind dankbar für das was sie haben. Du kannst zum Beispiel ein Dankbarkeitstagebuch führen und dir darin jeden Tag notieren für was du an diesem Tag und auch generell in deinem Leben dankbar bist.

Durch das Aufschreiben der Dinge, für die du dankbar bist, bekommst du ein helleres Weltbild, da du die positiven Erlebnisse in den Fokus rückst.

13. Ziele verfolgen.

Menschen, die Ziele haben und diese auch verfolgen, leben glücklicher. Dadurch, dass du zielorientiert denkst, setzt du auch den Fokus darauf und gehst automatisch auf dein Ziel zu. Indem du an deine Ziele denkst, bist du im zielorientierten und nicht mehr im problemorientierten Denken.

Wie findest du nun heraus, welcher Job dich glücklich macht?

Ein wichtiger Teil für das glücklich sein, ist die berufliche Tätigkeit. Um nun herauszufinden, welcher Job dich glücklich macht, beobachte dich in deinem derzeitigen Beruf und notiere dir, was dich davon glücklich macht und wenn es dir möglich ist, dann tue mehr davon. Achte dabei auch auf Kleinigkeiten, die dich in deinem beruflichen Alltag glücklich machen. Angefangen von den kleinsten Tätigkeiten bis hin zu Kollegen, deren Gesellschaft dich besonders glücklich macht. Konzentriere dich in deinem Beruf auf die Dinge, die dich glücklich machen. Wenn deine aktuelle Jobsituation Glücksgefühle kaum zulässt, dann darfst du darüber nachdenken, was dich bis jetzt in all deinen Berufen und Ausbildungen besonders glücklich gemacht hat. Gehe jeden einzelnen Job im Detail durch und schreibe dir alles auf was dich glücklich gemacht hat. Vielleicht erkennst du dadurch schon eine klare Richtung, in die du in Zukunft beruflich gehen möchtest und findest somit heraus, welcher Job dich glücklich machen könnte.

Wenn du dabei Hilfe und Unterstützung brauchst, um herauszufinden, welcher Job dich glücklich macht, dann kontaktiere mich als Karrierecoach in Wien und Online und wir vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch.